Rechtsanwaltskanzlei Dr. Stenzel & Koll. | info@ra-stenzel.de | 28.01.2013
Aktuelles
In eigener Sache: Am 20.12.2016 wurde Herrn Dr. Dirk Stenzel durch die Staatsministerin für Kunst und Wissenschaft des Freistaates Sachsen der Titel "Honorarprofessor" verliehen.
In eigener Sache
Wir sind ab dem 10.08.2015 in unseren neuen, großzügigen Räumen auf dem Markt 10 in Reichenbach zu erreichen, Reichenbach, den 10.08.2015
In eigener Sache
Seit dem 28.01.2013 firmiert die Rechtsanwaltskanzlei unter Dr. Stenzel & Kollegen. Reichenbach/Plauen/Oelsnitz/V./Gera, den 28.01.2013
Angehörigenschmerzensgeld Der Deutsche Verkehrsgerichtstag in Goslar 2012 fordert die Einführung eines Angehörigenschmerzensgeldes, wozu Rechtsanwalt Dr. Dirk Stenzel den Gesetzgeber bereits im Rahmen seiner Dissertation aufforderte. In seiner Dissertation leitete er dogmatisch die Einführung eines solchen Angehörigenschmerzensgeldes her. Sie haben Fragen hierzu? Nehmen Sie bitte Kontakt zu Rechtsanwalt Dr. Dirk Stenzel telefonisch oder über unser Kontakt-Formular auf. Oelsnitz/Plauen/Reichenbach, den 31.01.2012
Zentrales Testamentsregister gestartet Die Bundesnotarkammer in Berlin hat am 01.01.2012 das Zentrale Testamentsregister gestartet. Dies teilt sie am 04.01.2012 mit. Das Testamentsregister ermittelt im Todesfall, ob für den Verstorbenen ein Testament, ein Erbvertrag oder eine sonstige erbfolgerelevante Urkunde bei einem Notar oder einem Gericht amtlich verwahrt wird und informiert anschließend das Nachlassgericht und, sofern eine Urkunde vorhanden ist, auch die Verwahrstelle. Die Bundesnotarkammer benachrichtige im Sterbefall alle Beteiligten elektronisch in besonders gesicherter Form. Damit wüssten diese innerhalb eines Tages Bescheid, erklärt sie. «Bisher wurden die Informationen zwischen Verwahrstelle, Geburts- und Sterbefallstandesamt sowie Nachlassgericht postalisch übermittelt», erläutert der Leiter des Registers Thomas Diehn. Von dem Register profitierten Erben wie Erblasser, so die Bundesnotarkammer. Den Erben verschaffe es eine schnellere Kenntnis über die Verteilung. Quelle: Beck-aktuell vom 05.01.2012